March 31, 2010
mondays' creations
the below are inspired from the items we obtained at our 'object party' from way back when. we had a workshop performing different group writing excericises. it became really fun and interesting especially writing creatively in non-native languages. there are more to be transcribed, and more to be created.
Eating Sesame Sticks
It's crazy how my interests change over time. When I was younger this used to be one of my favorite records. I listened to it so often and always thought it was so girly and boring that my mom would grow plants in the garden. Music was so much cooler to me then. My wife wouldn't put up with how I used to last my records. Plus I think she appreciates it more in this state. The things we do for people.
Maria (that's my wife) still has her stuffed bunny in our bed. Do you see me taking that apart to make myself an ottoman to stretch my feet out on? Na ja, I like to garden now. Just sometimes I question how much of myself I sacrifice of my 'old self' whatever that means. She still has her childhood treasure as a relic, her stuffed bunny and she keeps it in such an intimate place. In our bed! All I see of the old me when I look around this house is my favorite record, now a flower pot painted yellow. Who am I?
My favorite record becoming a pot. Is it change or letting the plant dry out? Shall a new plant be planted? ...in my former record?
Such a new form, a new use and another place in the house. Yeah, I did this for you Maria. I transformed myself, I molded who I am to be who you would like to love. Watching the red sun on our garden, eating Sesame Sticks.
A paper airplane hits me on the back of the head.
Maria (that's my wife) still has her stuffed bunny in our bed. Do you see me taking that apart to make myself an ottoman to stretch my feet out on? Na ja, I like to garden now. Just sometimes I question how much of myself I sacrifice of my 'old self' whatever that means. She still has her childhood treasure as a relic, her stuffed bunny and she keeps it in such an intimate place. In our bed! All I see of the old me when I look around this house is my favorite record, now a flower pot painted yellow. Who am I?
My favorite record becoming a pot. Is it change or letting the plant dry out? Shall a new plant be planted? ...in my former record?
Such a new form, a new use and another place in the house. Yeah, I did this for you Maria. I transformed myself, I molded who I am to be who you would like to love. Watching the red sun on our garden, eating Sesame Sticks.
Talking about us.
All this time, Talking about us. I don't know what I actually told you all this time. I will always see the pot as my favorite record. But I learn how to like the plant in it; Liking myself who likes plants, this comes harder.
We'll talk about it later...I love you darling!
A paper airplane hits me on the back of the head.
--Daddy, Daddy look what I made!
--Great, that's so great, did you make that all by yourself?
--All by myself, mam didn't even help me, I swear
--Show me how it flies...wow that's cool!Junior is always a reminder to me why it's so important to have this love for Maria. It's my responsibility. It's not all about me anymore. What is music, or a plant, or even a stuffed bunny to a child?
March 30, 2010
Verlassen, der Dschungel
In the Jungle, there I was. Dry throat. Sweaty forehead. Waiting for my guide. I hear a noise and look at my only sense of security my compass. It points Southwest.
Findet er mich in diesem Pflanzengewirr? Jeder weg sieht gliech aus. Er war nur kurz zum Pinkeln ein wenig in den Wald gegangen. Mein als wird trockener. In meiner Tasche habe ich noch einen Halsbonbon.
Das mach 'ich' ich will's essen. Wo is es??' Wo, wo? Ich muss jetzt alles aus dem tasche rausmachen. Es muss irgendwo sein. Das war noch der typ von gestern, Wo ist es jetzt??
Oh Scheiße. Nein. Es hat die seiten vom mein buch geklebt! Sheiße! ! 124-128 sind Jetzt nur süse und die geschichte wird ein loch haben, na gut.
Es ist wie das Loch meines Lebens. Ich hatte meine Planen, ich hatte alles schon im Kopf was ich mit meinem ganzes Leben machen wollte. Ich dachte dass dieses "urlaub" nur ein Paar Wochen sein würde. Ich habe noch ein Leben zuhause. Was ist"zuhause?" Wer war ich und wer bin ich jetzt. Ich frage mich diese Fragen als ich diese alte Photo von mir un ihm anshaue. Ich habe es in meinem Tasche gesehen als ich für diese Halsbonbon esucht habe. Was machen wir hier in mittel dem Dschungle machen? Werde ich ihn noh mal sehen, wird er je zurückkoomen, es ist schon seit langem dass er für diese Pinkeln gegangen ist. Ich fühle mich ganz alleine. Ich will nach Hause zurückkoomen.
Jedenfalls, wer kann ich vertrauen? Mein sachen würden beruhrt. Es gibt hier kein privatheit. Wenn un wenn er ist wieder da soll ich immernoch ihm befolgen? Ich habe angst. Wann er hat eine Waffe oder was? Vielleicht est is alle ein gross plan für mir töten oder aus rauben, oder beides. Vielleicht ich wede ein Sakrifizierung sein. Oh Gott, zu viel filme hab ich schon geguckt. Deshelb ich hab diese Abenteuer angefangt. Hä? Was ist das geräuch? Ich höre jemand. Ok Atem, atem....es ist kein film. Aber films kommt von irgendwo, oder? Ok...warte..atem. --Alles klar. --Alles klar. --Alles klar
Findet er mich in diesem Pflanzengewirr? Jeder weg sieht gliech aus. Er war nur kurz zum Pinkeln ein wenig in den Wald gegangen. Mein als wird trockener. In meiner Tasche habe ich noch einen Halsbonbon.
Das mach 'ich' ich will's essen. Wo is es??' Wo, wo? Ich muss jetzt alles aus dem tasche rausmachen. Es muss irgendwo sein. Das war noch der typ von gestern, Wo ist es jetzt??
Oh Scheiße. Nein. Es hat die seiten vom mein buch geklebt! Sheiße! ! 124-128 sind Jetzt nur süse und die geschichte wird ein loch haben, na gut.
Es ist wie das Loch meines Lebens. Ich hatte meine Planen, ich hatte alles schon im Kopf was ich mit meinem ganzes Leben machen wollte. Ich dachte dass dieses "urlaub" nur ein Paar Wochen sein würde. Ich habe noch ein Leben zuhause. Was ist"zuhause?" Wer war ich und wer bin ich jetzt. Ich frage mich diese Fragen als ich diese alte Photo von mir un ihm anshaue. Ich habe es in meinem Tasche gesehen als ich für diese Halsbonbon esucht habe. Was machen wir hier in mittel dem Dschungle machen? Werde ich ihn noh mal sehen, wird er je zurückkoomen, es ist schon seit langem dass er für diese Pinkeln gegangen ist. Ich fühle mich ganz alleine. Ich will nach Hause zurückkoomen.
Jedenfalls, wer kann ich vertrauen? Mein sachen würden beruhrt. Es gibt hier kein privatheit. Wenn un wenn er ist wieder da soll ich immernoch ihm befolgen? Ich habe angst. Wann er hat eine Waffe oder was? Vielleicht est is alle ein gross plan für mir töten oder aus rauben, oder beides. Vielleicht ich wede ein Sakrifizierung sein. Oh Gott, zu viel filme hab ich schon geguckt. Deshelb ich hab diese Abenteuer angefangt. Hä? Was ist das geräuch? Ich höre jemand. Ok Atem, atem....es ist kein film. Aber films kommt von irgendwo, oder? Ok...warte..atem. --Alles klar. --Alles klar. --Alles klar
March 17, 2010
March 16, 2010
Festival des Traumbaus
...morgen Quartiers Management werde ein Entscheidung machen....eeeeeeee. Hoffentlich alles werde schön klappen...
Festival des Traumbaus
Was? Wie? Warum?
zusammen mit einer Gruppe von Künstlern (Ideenfabrik) und den
Kiezbewohnern in einem öffentlichen open air Workshop/Veranstaltung in ein
größeres dreidimensionales Kunstobjekt zu verwandeln.
Kinder, Jugendliche und Einwohner/Innen aus dem Donaukiez werden hier
aktiv mit einbezogen. Die Künstler wollen mit den Anwohnern des Kiezes (z.B.
Familien, Einzelhändler, Studenten, Schüler, Kinder) vor der Veranstaltung
bereits in Kontakt treten, um sich über das Alltagsleben der Individuen und die
Wahrnehmung des Gemeinschaftsgefühls des Kiezes auszutauschen und
gegenseitig bewusst zu machen. Mit diesem ersten Kontakt sollen schon
Objekte, die nicht mehr benutzt werden wollen oder können (z.B. Holzbretter,
Bekleidung, elektrische Geräte, Verpackungen), von den Anwohnern auf der
Straße gesammelt werden.
Es ist vorgesehen, die Veranstaltung zum Nachbarschaftsfest am 26. Juni
2010 stattfinden zu lassen. In diversen Workshops (z. B. basteln, colorieren,
schneiden) werden die gesammelten und von den Teilnehmer/innen
mitgebrachten Objekte und Gegenstände kreativ mit den Künstlern in ein
gemeinsames Kunstwerk verwandelt.
Der ganze Prozess des Projektes wird videodokumentiert und später als Public
Screening aufgeführt. Es soll eine Entwicklung aufgezeigt werden, die einen
erfolgreichen kreativen Prozess der Gemeinschaft wiederspiegelt. Alle
beteiligten Akteure im Projekt erhalten somit ein Feedback und können ihre
Eindrücke austauschen und Anregungen für andere Kunst- und Kulturprojekte,
die von Relevanz für das Gebiet Donaukiez sind, sammeln. Auch anderen
Bewohnern wird damit diese Aktion erlebbar gemacht.
Festival des Traumbaus
Was? Wie? Warum?
zusammen mit einer Gruppe von Künstlern (Ideenfabrik) und den
Kiezbewohnern in einem öffentlichen open air Workshop/Veranstaltung in ein
größeres dreidimensionales Kunstobjekt zu verwandeln.
Kinder, Jugendliche und Einwohner/Innen aus dem Donaukiez werden hier
aktiv mit einbezogen. Die Künstler wollen mit den Anwohnern des Kiezes (z.B.
Familien, Einzelhändler, Studenten, Schüler, Kinder) vor der Veranstaltung
bereits in Kontakt treten, um sich über das Alltagsleben der Individuen und die
Wahrnehmung des Gemeinschaftsgefühls des Kiezes auszutauschen und
gegenseitig bewusst zu machen. Mit diesem ersten Kontakt sollen schon
Objekte, die nicht mehr benutzt werden wollen oder können (z.B. Holzbretter,
Bekleidung, elektrische Geräte, Verpackungen), von den Anwohnern auf der
Straße gesammelt werden.
Es ist vorgesehen, die Veranstaltung zum Nachbarschaftsfest am 26. Juni
2010 stattfinden zu lassen. In diversen Workshops (z. B. basteln, colorieren,
schneiden) werden die gesammelten und von den Teilnehmer/innen
mitgebrachten Objekte und Gegenstände kreativ mit den Künstlern in ein
gemeinsames Kunstwerk verwandelt.
Der ganze Prozess des Projektes wird videodokumentiert und später als Public
Screening aufgeführt. Es soll eine Entwicklung aufgezeigt werden, die einen
erfolgreichen kreativen Prozess der Gemeinschaft wiederspiegelt. Alle
beteiligten Akteure im Projekt erhalten somit ein Feedback und können ihre
Eindrücke austauschen und Anregungen für andere Kunst- und Kulturprojekte,
die von Relevanz für das Gebiet Donaukiez sind, sammeln. Auch anderen
Bewohnern wird damit diese Aktion erlebbar gemacht.
March 10, 2010
March 8, 2010
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